Krebs Begriffserklärung

Als Krebs werden bösartige Tumoren und Geschwülste bezeichnet, welche theoretisch in jedem Organ des Körpers auftreten können. Dieser entsteht in der Regel durch unkontrollierte Zellvermehrung und Zelltod. Oftmals bilden sich Tochtergeschwülste (Metastasen), die sich im Körper des Erkrankten ausbreiten. In Abhängigkeit der Krebsart, der Größe des Tumors und der Frage, ob dieser bereits Tochtergeschwülste gebildet hat, sind die Operation, die Chemotherapie und die Strahlentherapie wichtige Elemente zur Behandlung der Tumore. Grundsätzlich gilt: je früher die Erkrankung erkannt wird, desto größer die Chance auf eine Heilung. Daher ist es ratsam, bereits in jungen Jahren die Angebote zur frühzeitigen Krebsvorsorge in Anspruch zu nehmen. Tumorerkrankungen stellen nach Herz-Kreislauf-Erkrankungen die zweithäufigste Todesursache in Deutschland dar. Dabei kommt Prostatakrebs, gefolgt von Darm- und Lungenkrebs bei Männern am häufigsten vor. Frauen betrifft in erster Linie Brustkrebs, Darmkrebs steht an zweiter Stelle.  


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